Simson S 51 B 1-4
Mopeds haben mich schon in meiner Jugendzeit auf dem Dorf fasziniert. Die Schüler aus der Oberstufe waren in meinen Augen an Coolness nicht zu übertreffen, wenn sie mit ihren meist nicht sehr originalgetreuen Simson-Modellen vorfuhren. Ich selbst besaß nie ein Moped und habe meinen Führerschein (B) auch erst gemacht, als ich ihn für die Arbeit brauchte. Durch meine Ost-Drahtesel und den Trabant flammte die Begeisterung für alte Fahrzeuge, speziell aus der DDR, wieder auf und auch Simson rückte wieder in den Fokus.
Als ich einst in einer herrlich urigen Fahrradwerkstatt mit dem Besitzer ins Gespräch kam, wies er mich auf eine Simson hin, die verkauft werden sollte. Für mich war klar: Jetzt oder nie!
Verkäufer angerufen, ausgefragt, Einverständnis meines Frauchens geholt, Termin vereinbart und Mitfahrgelegenheit organisiert.
Am 28.04.12 ging es dann los zum Mopedkauf in ein beschauliches Örtchen knapp 30 km südlich von Bayreuth.
Nach kurzer Probefahrt auf dem Hof und kaum längerer Verhandlung mit dem Verkäufer wurde der Vertrag unterzeichnet, das Moped startklar gemacht und die sonstige Beute (zwei Motoren ohne Lima-Deckel, einem Reifen, 3 Flaschen 2-Takt-Öl und 3 Helmen) im Kofferraum das Autos verstaut.
Ich hatte mächtig weiche Knie vor dem Heimweg, da meine letzte Fahrt mit einem Moped über 12 Jahre zurück lag.
Unterwegs habe ich mich diverse Male verschalten, den Motor an jeder 3. Ampel abgewürgt und brauchte auf halber Strecke erstmal eine Zigarette zur Beruhigung. Mit 75 km/h (!) Topspeed des originalen (?) Motors ging es dann unfallfrei weiter nach Hause. Dort angekommen wurde mir erst bewusst, wieviel Arbeit ich mir da aufgehalst habe.
Die Bremsbacken vorn und hinten sind völlig verschlissen, die Telegabel gehört eher auf den Schrott als an ein Moped, die gesamte Beleuchtung ist durch alberne und schlecht verkabelte LED-Leisten fast völlig außer Betrieb, die Abgasanlage wurde größtenteils vom Rost festgehalten, die Sitzbank ist lose, der Fußrastenträger verzogen und beide Räder haben einen Seitenschlag und bedenklich verrottete Speichen. Hinten kommt noch ein Höhenschlag dazu der wohl von einer Bordsteinkante stammt.


(Simson S 51 B 1-4 Baujahr 1985 (wie ich) und umgebaut auf elektronische Zündung und 12V Bordspannung)

Als erstes wurden die LEDs inklusive 2m nutzloser Kabel in den Müll geworfen und danach die Beleuchtung wiederbelebt. Wie ich später herausfand, gab es diesen ganzen Plunder für ca. 20,-€ bei Polo-Zweiradzubehör. Zusammen mit dem Zigarettenanzünder hätte man das Geld auch in einen neuen Auspuff investieren können.
Was natürlich auch sofort entfernt wurde, waren die verschiedenen Sticker. Besonders der Reservisten-Aufkleber der Bundeswehr war mir ein Dorn im Auge.



Nach nur einer Woche Fahrspaß (trotz diverser Mängel) hat sich das Getriebe verabschiedet. Zum Glück gab es da ja noch die beiden Ersatzmotoren. Nach langer Ratsuche ließ ich ihn in einer Werkstatt für kleines Geld tauschen und konnte noch ca. 2 Wochen fahren, bevor der Winter sich ankündigte und das Gefährt in den Keller geschoben wurde, um für die nächste Saison fit gemacht zu werden.



Die Restauration ist aus Kostengründen auf drei Schritte verteilt.
Außerdem soll es ein möglichst originalgetreuer NVA-Umbau werden. Also olivgrün und möglichst wenig Chrom.
Einziges Tuning wird ein AOA1-Umbau der Abgasanlage. (Krümmer leicht gekürzt und Endrohr auf 16mm Innendurchmesser geweitet)

Schritt 1:
-neue Alu-Felgen in schwarz und Speichen aus Edelstahl
-Sportbremsbeläge vorn und hinten
-neue Hupe (12V)
-neuer strukturierter Sitzbankbezug in schwarz
-Lenkerschloss
-Zylinderfußdichtung
-Flanschdichtung (Zylinder zu Vergaser)
-Leifalit-Lack NVA olivgrün
-Beinschild / Knieblech (sofern ich eines finde)

Ich werde den alten Zylinder inklusive Kolben wieder verbauen, da der aktuelle kaum Leistung bringt. Vielleicht gibt´s noch neue Kolbenringe - je nach Zustand der alten.
Benzintank, Seitendeckel, Beinschild und Schutzbleche werden olivgrün lackiert. Radnaben und Bremsschilder werden regeneriert und schwarz lackiert. Bei der Gelegenheit gibt´s gleich noch ne Runde Fett für alles was sich bewegt.

Update 10.11.2012
Die ersten neuen Teile sind angekommen und so fing ich voller Tatendrang damit an, das Moped zu zerlegen. Zunächst wollte ich die Räder ausbauen, ausspeichen und die Naben für das Lackieren vorbereiten.



Leider bremste mich schon der Vorderreifen aus, als ich feststellen musste, dass meine Fahrradreifenheber keine Chance gegen ihn haben.
Gut, lackiere ich eben das vordere Schutzblech schon mal - Möööp, die Schrauben vom Spritzschutz sind festgegammelt, dafür brauche ich 4 Hände (aufsägen). Ok, dann eben das hintere Schutzblech. Also Seitentaschen ab, Sitzbank runter (Oh, vordere Halterung war abgerissen) und, hmmm.. der Auspuff hängt im Weg. Macht nichts, ist wahrscheinlich eh hinüber und muss ab. Die Schelle, die Krümmer und Auspuff verbindet, war nur noch ein braunes Fragment. Die Krümmermutter war offenbar nur mit der Hand aufgeschraubt aber immerhin sah der Krümmer selbst noch ziemlich gut aus. Das galt allerdings nicht für das Innenleben des Auspuff. Hier war ein echter Dorf-Tuner am Werk.



So ziemlich alles darin wurde mit stumpfer Gewalt "getuned". Nun war mir auch klar, warum das Moped so unnormal laut war. Zu höherer Leistung hat diese Schlamperei sicher nicht beigetragen. Hoffentlich waren diese Profihände nicht auch am Kolben tätig.
Nun denn, ein neuer Auspuff wird nächste Woche bestellt. Außerdem brauche ich diverse neue Schrauben und wohl auch neue Radlager.

Ansonsten kam ich beim Zerlegen aber ganz gut voran und habe mir die Sitzbank als kleine Abendaufgabe mit in die Wohnung genommen. (Neuer Bezug muss drauf, will aber noch nicht).
Einige Kleinteile sind bereits grundiert und werden morgen lackiert. Selbiges soll dann auch mit allen restlichen Blechteilen geschehen.

Update 21.11.12:

Mächtig gewaltige Fortschritte, Egon!
Die Räder sind nun fertig eingespeicht und machen optisch einiges her. Die Felgen sind neu und ab Werk schwarz lackiert, die Speichen samt Nippel sind aus teurem Edelstahl und müssen fortan keinen Rost mehr fürchten. Da das Moped ja im Design an ein NVA-Fahrzeug angelehnt sein soll, habe ich die alten Radnaben abgeschliffen, gereinigt und außen in schwarz matt lackiert (hitzefest). Somit sind sie künftig auch vor unschöner Oxidation geschützt (Alu-Guss = weisse Flecken).



Die Sitzbank ist frisch bezogen, die abgerissene Halterung am Rahmen repariert und alle Blechteile sind fertig lackiert und montiert. Diverse vergammelte Schrauben wurden durch neue verzinkte Stahlschrauben ersetzt und fiese Roststellen am Rahmen habe ich abgeschliffen und mit Rostschutz behandelt. Das vorläufige Ergebnis sieht nun immerhin wieder nach Moped / Mokick aus:



Rechts im Bild ist übrigens ein original Knieblech / Beinschild zu sehen, welches ich für teures Geld in der bekannten Auktionsbucht ersteigerte. Eigentlich bot ich auf ein anderes Blech, welches komplett regeneriert wurde und mit allen original Halterungen geliefert werden sollte. Es ging am Ende für knapp 90,- Euro weg. Der zweite Versuch war dann dieses. In mäßiger Qualität gepinselt, zwei leichten Dellen und mit selbst gebastelter Halterung für den oberen Rahmen die laut Anbieter aber passen sollte. Das tat sie nicht wirklich. Ich habe mir dann eine Skizze aus dem Internet gesucht, und nach deren Vorlage eine neue Halterung angefertigt, die dem Original doch sehr ähnlich geworden ist.



In die Seiten des 0,5 mm starken Edelstahlblechs habe ich jeweils mittig ein Profil eingeschlagen um sie stabiler zu machen. Die Außenkanten sind zwar keine Meisterleistung, aber da dieses Teil über dem Rahmenrohr und unterm Tank angebracht wird und außerdem schwarz matt lackiert ist, wird es später eh niemand mehr sehen.
Das Knieblech selbst habe ich abgeschliffen, ausgebeult, grundiert, von außen olivgrün lackiert und innen wieder mit dem schwarzen Hitzeschutzlack. Dies tat ich aus zwei Gründen. Zum einen befindet sich der Motor (vor allem der Krümmer) ja unmittelbar hinter dem Blech und zum anderen sieht man so den schwarzen Benzin/Öl-Schmott nicht, der sich mit der Zeit daran ansammeln wird.

Beim Ausbau des Hinterrads kamen diverse Schäden zum Vorschein. Eines vorweg, der Antrieb sieht noch gut aus. Das Bremsschild nicht so. Die völlig abgenutzten Bremsbacken lassen sich mit der Hand kein Stück mehr bewegen und wenn überhaupt, nur noch mit roher Gewalt entfernen. Einer der beiden Sicherungsringe, wurde irgendwann durch ein Stück Draht ersetzt. Der Bremsnocken wurde mit zwei zusätzlichen Blechstücken (unter den bereits vorhandenen) künstlich verbreitert. Dadurch kann man die Bremsbeläge noch etwas länger k-put fahren. Dorftuning.
Das Gewinde der Achsverlängerung (Das Teil, das den Antrieb an der hinteren Schwinge fixiert) wurde beim Ausbau beschädigt und muss ersetzt werden. Gleiches gilt für die verrosteten Kettenspanner, die ich aufgesägt habe.

Am Freitag kommen nun noch folgende Teile aus dem www, die für den finalen Zusammenbau notwendig sind:
- 2 Kettenspanner
- 2 Schlauch für die Reifen
- 2 Blinkerträger vorn in schwarz
- Achsverlängerung
- Umrüstsatz für die Telegabel auf 3,4mm Federstärke (etwas härter) inklusive aller Verschleißteile und Öl
- Werkzeugkastenschloss (für den Herzkasten)
nicht notwendig, aber praktisch:
- Tankschutzring
- 2. Rückspiegel
- Motorreiniger Spray
- einklappbarer Kickstarterhebel
ebenso nutzlos wie teuer - aber optisch passend:
- Gitter für den Frontscheinwerfer

Außerdem besorgte ein Arbeitskollege mir noch einen gebrauchten Auspuff (unverbastelt), ein gebrauchtes aber funktionales Bremsschild und gebrauchte Federbeine für die Telegabel, die ich dann regenerieren werde (bei der alten Telegabel lohnt der Aufwand nicht mehr).

Update 08.12.12, wenn auch verspätet.

Fortschritt (ZT 300, fand ich als Kind toll)
Da am Ende des Geldes immer noch soviel Monat übrig ist, ist das knatternde Altmetall noch immer nicht ganz fertig ABER es ist schon wieder fahrtüchtig! Beim ersten Starten des Mopeds, kamen noch diverse Mängel zum Vorschein. Es gab viele laute Fehlzündungen, und so ziemlich alles, was an der Abgasanlage undicht sein konnte, war es auch. Unter anderem hatte sich eine der vergammelten Zylinderschrauben gelöst und verweigerte jegliche Mitarbeit, so dass auch der Zylinderkopf nicht dicht war. Also wurde sie verbannt und durch eine andere aus dem zuvor verbauten 70er Zylinder ersetzt. Verbindung Zylinder - Krümmer, Krümmer - Tüte und Tüte - Endstück waren undicht. Es qualmte tierisch, es roch nach unverbranntem Sprit - aber es funktionierte. Verwendet wird bisland der alte Auspuff, da der neue gebrauchte auch nicht unberührt war und an einer Schweißnaht undicht ist. Somit erklärt sich auch, weshalb das Gefährt sich momentan nur auf 55 km/h kämpft. Weiere Probleme, die bei der Fahrt zum Vorschein kamen: Die Kette läuft schief, obwohl das Rad gerade sitzt und die innere Blende des Kettenkastens ist lose. Ersteres liegt an einer fehlenden Distanzscheibe im Hinterradantrieb und zweiteres liegt an den fehlenden Gummistopfen im Kettenkasten.
Es gibt aber auch gute Nachrichten:
Die Bremsen arbeiten super und lassen sich in ihrer Wirkung sehr fein dosieren.
Die alte Telegabel wurde ausrangiert und durch eine gebrauchte ersetzt, die wiederum innen komplett überholt und mit stärkeren Federn versehen wurde (3,4 mm statt 3,1 mm). Außerdem wurden die Staubabstreifer durch Faltenbälge ersetzt welche an diesem Moped gleich doppelt sinnvoll sind. Erstens verdecken sie Chrom, denn Tarnung ist alles. Zweitens schützen sie wesentlich zuverlässiger vor dem Eindringen von Schmutz (Öl wird zäh) und Wasser (Federn rosten, Öl schwimmt auf und wird verdrängt).


(Die Faltenbälge sind mangels Klemmschellen noch nicht auf gleicher Höhe fixiert
schwach zu erkennen, der einklappbare Kickstarterhebel dank dem ich nun nicht mehr während der Fahrt mit der Ferse daran stoße)

Wie auf dem Photo zu sehen, ist nun auch das Knieblech / Beinschild montiert und sitzt bombenfest. Der Lack darauf ist noch nicht perfekt und die Kanten sollen später noch mit schwarzem Keder bezogen werden - wenigstens an der oberen Aussparung für den Tank, damit die Kabel und Bowdenzüge sich nicht durchscheuern.

Das Aufziehen der Reifen dauerte insgesamt eine knappe Stunde. Beim ersten ging alles wunderbar einfach und der Reifen flutschte sogar ohne Fett zügig in die Felge. Beim zweiten bin ich fast verzweifelt und ich weiß immer noch nicht, warum das so schwer ging. Beide Räder und Reifen sind doch identisch.. Natürlich habe ich auch darauf geachtet, dass die Reifen in Fahrtrichtung ausgerichtet sind und dass beim Vorderrad das Bremsschild rechts montiert wird und hinten links, das Rad samt Reifen also genau umgekehrt montiert werden muss. Nichts wäre mir peinlicher, als ein DOT-Pfeil der in die falsche Richtung zeigt.


(ausgewiesene Winterreifen)

Durch den vergammelten Auspuff und den dadurch etwas schwachbrüstigen Motor, kommt beim Fahren noch nicht der erhoffte Spaß auf, aber das wird sich in spätestens zwei Wochen noch zum positiven ändern.

Die finale Ersatzteilbestellung wird nun folgendes beinhalten:

- Auspuff komplett (ohne Krümmer)
- Batterie 12 V
- Verschlussschrauben für Kupplungsdeckel aus Alu
- Krümmerset - Anbauteile (Klemmschelle, Kupferring usw.)
- Deckel für Kettenkasten (leider nicht aus Bakelit)
- Gummistopfen für Kettenkasten
- Distanzscheibe für Hinterradantrieb ( 2mm)

Update 25.12.12

Die Teile sind inzwischen da und allesamt verbaut.
Der Krümmer ist nun endlich wieder dicht und der neue Auspuff erinnert vom Klang eher an eine MZ als an ein "Mokick", was mich aber so gar nicht stört. Leider kommt die Verarbeitungsqualität des in China produzierten Nachbaus von MZA nicht annähernd an die von Simson ran. Er liefert einfach nicht genug Kompression, um das Gefährt auf 70 km/h zu bringen.




Update 28.12.12

Auch wenn der Scheinwerfer funktioniert und mit dem Kunststoffgitter ganz gut ins Gesamtbild passt, störte er mich irgendwie. Hauptgrund hierfür ist wohl, dass in meinen Augen zu einem urigen Armee-Moped auch ein uriger Scheinwerfer gehört und nicht so ein wackelnder Murks aus Plaste.
Deshalb habe ich vor geraumer Zeit einen S50-Scheinwerfer ersteigert der, nach einer Beschwerde beim Autkionshaus über den Verkäufer, "schon" nach 20 Tagen ankam.



Er wurde als "gebraucht und nicht funktionsfähig" beschrieben und im Prinzip ging es mir auch nur um das möglichst unverbeulte Gehäuse und den Chromring. Ich musste allerdings schon schmunzeln, als ich beim zerlegen feststellte, dass dieser Scheinwerfer zuletzt offenbar als Schreibtischlampe diente inklusive grün angepinselter Glühbirne. Nette Idee eigentlich.. *g*

Die gesamte Lampe war mit einem leichten Öl/Fett-film überzogen wodurch das Metall in gutem Zustand blieb. Lediglich ein paar kleinere Roststellen, Lackschäden und eine unauffällige Delle mussten beseitigt werden.



Nach dieser Arbeit trug ich eine Schicht Füller & Haftgrund auf, schliff die unebenen Stellen leicht ab und wiederholte den ersten Schritt. Dann kam eine Schicht olivgrün drüber und fertig war der Lack.
Während dieser nun trocknete, machte ich mir eine grobe Skizze, wo genau welches Kabel am Scheinwerfer hingehört und demontierte den alten S51-Scheinwerfer. Den Reflektor samt Glas musste ich allerdings übernehmen, da der S50-Scheinwerfer keine Aufnahme für das Standlicht hat. Zum Glück ist der Durchmesser bei beiden Generationen gleich und so gab es keine Probleme, weshalb die ganze Operation nur 15 Minuten dauerte.



(kleiner Tipp für alle die das Gleiche an ihrem Moped vorhaben:
Am besten vor dem Wechsel Photos vom Scheinwerfer-Innenleben machen. Wo kommt welches Kabel hin und wie werden die Klammern befestigt, die Reflektor/Glas und Chromring verbinden?
Auf die im Schaltplan angegebenen Kabel-Farben kann man sich nicht verlassen. Es könnte ja sein, dass der Vorbesitzer mal ein Kabel getauscht hat und weil er kein braunes Kabel mehr hatte, hat er eben rotes genommen.)


Umfrage 12/12
 


Fahrt ihr auch im Winter mit dem Fahrrad?
Ja! Weder Wind noch Wetter können mich aufhalten!
Nein! Viel zu kalt!
Nur im Notfall.

(Ergebnis anzeigen)


 

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